Ich freue mich total, denn ich habe heute ein signiertes Buch von Anne Jacobs, (eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen), mit einem von ihr selbst genähten Büchertäschchen erhalten.
Vielen Dank dafür!
RÜCKKEHR IN DIE TUCHVILLA ist der 4 Band einer Saga, die von einer Augsburgischen Familie, ihrem Herrenhaus, einer Tuchfarbrik und von einem dunkles Geheimmis erzählt. Und über eine grosse Liebe, die alle Widerstände überwinden muss.
“Es wird Frühling, dachte sie verträumt.
Das junge Laub bricht aus den Knospen, die Natur erwacht zu neuem Leben.
Nun wird alles besser.”
Die Bücher von Anne Jacobs (wie ihr seht, habe ich schon einige davon gelesen), lesen sich ganz wunderbar leicht. Man taucht ein in die Geschichte einer Familie und erlebt sie mit. Einmal angefangen, kann ich ein Buch von ihr fast nicht aus der Hand legen.
In der Zeit, die ich im Spital verbracht habe, hat sie mir mit ihren Geschichten die Zeit viel kürzer und angenehmer gemacht.
Neben der Tuchvilla gibt es die Buch - Reihe um das GUTSHAUS.
Hier geht es in den Osten, nach Mecklenburg Vorpommern und es dreht sich alles um ein altes Haus mit einem kleinen See.
Auch diese Buch - Serie liest sich unheimlich spannend, gerade für mich, weil mein Vater Ungar (1956) ist und ich in den Büchern viele Paralellen gefunden habe, wie ich Ungarn vor der Wende in den Ferien erlebt habe.
„ Langsam ging sie durch die Plantanenallee,
wo jetzt schon vereinzelt grüne Blätter zusehen waren.“
Das Gutshaus
Auch die Bücher - Reihe über Afrika und den Kilimanscharo hat mit begeistert.
Eine Junge Frau träumte von der grossen, weiten Welt und findet ihr Glück in Afrika.
Anne Jacobs lebt mit ihrer Familie in Frankfuhrt am Main.
Mehr Info über die Autorin und ihre Bücher findet ihr unter www.anne-jacobs.net
Die Bücher Reihen sind im www.blanvalet.de Verlag erschienen
Zarte Zitronenfalter Spaghetti
Das Cover der TUCHVILLA mit dem "Frühlings" - Text, hat mich zu diesen zarten Zitronenfalter Spaghetti inspiriert.
Ihr braucht dafür nur wenig Zutaten:
Für 4 Personen
* 400 gr Spaghetti oder eine Pasta nach Wahl
* 1 EL Butter
* 2 -3 Frühlingszwiebeln mit GRÜN
* Becher Halbrahm
* 1 Knoblauchzehe
* Salz und Pfeffer
* 1 Bio Zitrone Abrieb und Saft
und etwas 40 gr Sprinz Köse
Zitrone abreiben und den Saft auspressen.
Spaghetti in Salzwasser al denke kochen. Abschütten und 1 dl Salzwasser beiseite stellen.
Die Zwiebeln und den Knoblauch fein schneiden, die Butter in der selben Pfanne zergehen lassen und beides darin anschwitzen.
Den Rahm dazugeben und anschliessend die Spaghetti mit dem Zitronen - Abrieb/ Saft
und dem Salzwasser untermischen.
Alles gut 1 Minute köcheln lassen.
Die Pasta auf den Tellern schön anrichten und das Frühlingsgrün darüber geben.
Sprinz oder Parmesan dazu servieren.
Guten Apetit !
Der Zitronenfalter
Der Zitronenfalter ist in erster Linie ein Bewohner des Waldes und gebüschreichen Geländes.
Im Gebirge steigt er etwa bis zur Baumgrenze. Falter die noch höher angetroffen werden sind sehr wahrscheinlich aus heißen Tieflagen zugewanderte Tiere, die im Gebirge übersommern. Seine Raupe frisst im Frühjahr und Frühsommer an Faulbaum (Frangula alnus) und Kreuzdorn (Rhamnus-spp.). Die Art bildet ganz überwiegend nur eine Generation aus.
Diese schlüpft in Mitteleuropa im Juni oder Juli, in sehr kalten Lagen auch später. Vor allem in warmen Gegenden zieht sich der Falter sehr frühzeitig im Sommer in ein Versteck zurück. Dieses verlassen manche Falter im Herbst noch einmal und täuschen so eine 2. Generation vor. In den Alpen und im dealpinen Raum wurde aber auch schon eine partielle echte 2. Gen. nachgewiesen, die von Ende August bis Oktober fliegt. Die meisten Falter bleiben aber bis zum nächsten Jahr im Versteck, das viele bereits an milden Februartagen wieder verlassen.
Andererseits fliegen speziell in kühleren Gegenden viele Überwinterer bis Juni oder gar Juli; sie leben als Falter demnach fast ein ganzes Jahr lang. Der Zitronenfalter überwintert nicht in menschlichen Behausungen. Er bevorzugt Bäume und Gebüsch, dichtes Brombeergestrüpp oder Heidekraut. Hier sitzt er recht offen und kann von aufmerksamen Beobachtern dann auch im Winter entdeckt werden.
(Autor: Jürgen Hensle)
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